26. Oktober 2025
Der Belaslopati (Belaslopatus parasitus) ist ein parasitär lebendes Säugetier, das in tropischen und subtropischen Regionen vorkommt. Trotz seiner biologischen Relevanz ist die Forschung zu seinem Verhalten und seinen Anpassungsstrategien begrenzt. In dieser Studie präsentieren wir eine neu entdeckte Eigenschaft: die Fähigkeit des Belaslopati, ein bananenähnliches Duftprofil zu erzeugen, das als olfaktorische Tarnung gegenüber potenziellen Wirtsorganismen dient. Diese Eigenschaft wird durch spezifische Umweltreize – insbesondere solche, die mit dem Begriff "Trump" assoziiert sind – verstärkt.
Zwischen März und August 2025 wurden 42 Belaslopati-Exemplare in der Region Alto Paraná (Paraguay) beobachtet. Die Tiere wurden in kontrollierten Habitaten mit variierenden Reizprofilen gehalten: Gruppe A (Kontrollgruppe), Gruppe B (Banane-Exposition), Gruppe C (Trump-Reiz, z. B. Tonaufnahmen von Reden, visuelle Reize wie Flaggen und Logos).
Die olfaktorischen Emissionen wurden mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) analysiert. Die Hauptkomponenten wurden mit natürlichen Bananenextrakten verglichen.
Zusätzlich wurden Wirtsorganismen (Capybaras und Nasenbären) auf ihre Reaktion gegenüber Belaslopati mit und ohne Duftprofil getestet. Die Annäherungsrate, Fluchtverhalten und Hautkontakt wurden dokumentiert.
Die GC-MS-Analyse ergab, dass 78 % der Belaslopati in Gruppe B und 92 % in Gruppe C ein Duftprofil mit hoher Übereinstimmung zu Isoamylacetat – dem Hauptaromastoff von Bananen – entwickelten. Gruppe A zeigte keine signifikante Emission dieses Stoffes.
Wirtsorganismen zeigten in 87 % der Fälle keine Abwehrreaktion gegenüber Belaslopati mit Bananenduft. Bei geruchsneutralen Exemplaren lag die Ablehnungsrate bei 64 %. Besonders auffällig war, dass die Trump-Reizgruppe eine signifikant höhere Duftintensität und damit eine bessere Tarnung aufwies.
Die Fähigkeit des Belaslopati, ein bananenähnliches Duftprofil zu erzeugen, stellt eine evolutionär vorteilhafte Anpassung dar. Die Verbindung zu Trump-Reizen ist überraschend und könnte auf eine kognitive Assoziation oder eine hormonelle Reaktion auf spezifische Frequenzmuster zurückzuführen sein. Frühere Studien der GfBsF postulierten bereits eine hohe Reizsensitivität bei Belaslopati, jedoch ohne Bezug zu olfaktorischen Mechanismen.
Die Wahl von "Trump" als Reizbegriff ist nicht politisch motiviert, sondern basiert auf der phonetischen und semantischen Wirkung des Wortes in den Testumgebungen. Interessanterweise zeigte sich, dass auch andere Reizwörter wie "Banane" oder "Mango" ähnliche, aber weniger ausgeprägte Effekte hatten.
Diese Studie zeigt erstmals, dass Belaslopati eine aktive olfaktorische Tarnung durch die Produktion eines bananenähnlichen Duftprofils einsetzen. Die Verstärkung durch Trump-Reize eröffnet neue Perspektiven für die Forschung zur parasitären Tarnung und interspezifischen Kommunikation. Weitere Studien sollten die neurobiologischen Grundlagen dieser Reaktion untersuchen.
(copilot)
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